Als Institut für systemische Praxis Aachen möchten wir:
Viele Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte im sozialen Bereich beleuchten unterschiedliche Aspekte der Arbeit mit Menschen und bieten für die unterschiedlichen Arbeitsfelder nützliches Wissen, gute Methoden und oft auch eine Reflexion der eigenen Haltung und Arbeit. Die Arbeit mit Eltern nimmt innerhalb dieser Konzepte – je nach Ausrichtung – mehr oder weniger Raum ein. Elternberatung wird also, je nachdem, welchen Schwerpunkt man wählt, von unterschiedlichen Standpunkten beleuchtet und erfüllt unterschiedliche Funktionen. In aller Regel ist sie dabei ein Teil eines größeren Konzepts und steht nicht im Zentrum der Fortbildung. Im Institut für systemische Praxis möchten wir von diesen verschiedenen Konzepten profitieren und ein möglichst breit angelegtes Feld an Wissen und Methoden zusammentragen, dabei aber den Fokus auf die Relevanz und Brauchbarkeit für die Arbeit mit Eltern legen.
Folgende Ansätze und Konzepte werden in der Weiterbildung vorgestellt und (in unterschiedlicher Intensität) Methoden dazu vertieft.
- Der systemische Ansatz
- Das Konzept der neuen Autorität/Elterliche Präsenz (H.Omer, A.v.Schlippe)
- Traumapädagogik
- Bindungstheorie und Bindungswissen
- Die Konzepte zu Parentaler Hilflosigkeit und Traumatischer Konstellationen in Familien (K.H. Pleyer)
- Videogestütztes Elterncoaching
- Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern
Im Team des Instituts können wir auf einen vielfältigen und über Jahrzehnte gesammelten Schatz an Praxiserfahrung in der Beratung von Eltern zurückgreifen. Dabei bringen wir die unterschiedlichsten Grund- und Zusatzqualifikationen mit und decken auch die unterschiedlichsten Arbeitsfelder ab (SPFH, stationäre Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderklinik, Beratungsstelle, Beratungspraxis…).
Belastungen und Risikofaktoren für Familien steigen – nicht erst seit Corona, aber dadurch und durch globale Krisen verstärkt. Die Bedeutung fundierter Elternarbeit in allen sozialen Einrichtungen wird immer wichtiger, um Belastungen frühzeitig erkennen und Eltern gut unterstützen und zu können. Nicht selten wird dieser Arbeitsbereich aber eher stiefmütterlich behandelt, bei hohem Arbeitsdruck ‚zwischen Tür und Angel‘ erledigt oder nicht als ‚eigentliche‘ Zielgruppe und Aufgabe verstanden. Wir möchten mit unserem Angebot auf die Bedeutung der Arbeit mit den Eltern hinweisen und einen Beitrag leisten zur Verbesserung der Qualifikation der Fachkräfte. Gute Unterstützung für die Eltern braucht Haltung und gezielte Kompetenzen und ist ein wichtiger und nachhaltiger Weg zur Verbesserung der Situation der Kinder und Jugendlichen.
Unsere Teilnehmenden arbeiten in der ambulanten und stationären Jugendhilfe, in Kitas, Schulen, Beratungsstellen oder Kliniken. Sie kommen überwiegend aus Aachen – Köln/Bonn – Mönchengladbach – Krefeld, Düsseldorf, Duisburg, vom Niederrhein, aus der Eifel und aus angrenzenden Bereichen der Euregio. Diese regionale Orientierung erleichtert die Vernetzung, die Bildung von Peergruppen und die leichthändige Organisation während der Weiterbildung. Aber auch Teilnehmende von weiter weg werden selbstverständlich integriert. Auch Für die Zeit danach bieten sich Vernetzung und die Weiterführung von Peergruppen an.
Folgende Ansätze und Konzepte werden in der Weiterbildung vorgestellt und (in unterschiedlicher Intensität) Methoden dazu vertieft:
- Der systemische Ansatz
- Das Konzept der neuen Autorität/Elterliche Präsenz (H.Omer, A.v.Schlippe)
- Traumapädagogik
- Bindungstheorie und Bindungswissen
- Die Konzepte zu Parentaler Hilflosigkeit und Traumatischer Konstellationen in Familien (K.H. Pleyer)
- Videogestütztes Elterncoaching
- Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern
Weitere Infos: Viele Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte im sozialen Bereich beleuchten unterschiedliche Aspekte der Arbeit mit Menschen und bieten für die unterschiedlichen Arbeitsfelder nützliches Wissen, gute Methoden und oft auch eine Reflexion der eigenen Haltung und Arbeit. Die Arbeit mit Eltern nimmt innerhalb dieser Konzepte – je nach Ausrichtung – mehr oder weniger Raum ein. Elternberatung wird also, je nachdem, welchen Schwerpunkt man wählt, von unterschiedlichen Standpunkten beleuchtet und erfüllt unterschiedliche Funktionen. In aller Regel ist sie dabei ein Teil eines größeren Konzepts und steht nicht im Zentrum der Fortbildung. Im Institut für systemische Praxis möchten wir von diesen verschiedenen Konzepten profitieren und ein möglichst breit angelegtes Feld an Wissen und Methoden zusammentragen, dabei aber den Fokus auf die Relevanz und Brauchbarkeit für die Arbeit mit Eltern legen.
bewährte Ansätze und Konzepte verknüpfen
Weitere Infos: Folgende Ansätze und Konzepte werden in der Weiterbildung vorgestellt und (in unterschiedlicher Intensität) Methoden dazu vertieft.
- Der systemische Ansatz
- Das Konzept der neuen Autorität/Elterliche Präsenz (H.Omer, A.v.Schlippe)
- Traumapädagogik
- Bindungstheorie und Bindungswissen
- Die Konzepte zu Parentaler Hilflosigkeit und Traumatischer Konstellationen in Familien (K.H. Pleyer)
- Videogestütztes Elterncoaching
- Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern
Als erfahrene Fachkräfte gesammeltes Praxiswissen und bewährte Methoden weitergeben
Weitere Infos: Im Team des Instituts können wir auf einen vielfältigen und über Jahrzehnte gesammelten Schatz an Praxiserfahrung in der Beratung von Eltern zurückgreifen. Dabei bringen wir die unterschiedlichsten Grund- und Zusatzqualifikationen mit und decken auch die unterschiedlichsten Arbeitsfelder ab (SPFH, stationäre Jugendhilfe, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Kinderklinik, Beratungsstelle, Beratungspraxis…).
Einen regionalen Beitrag leisten zum Qualifizierungsangebot für Fachkräfte, zur Bedeutung fachlich fundierter Arbeit mit Eltern und zur Verbesserung der Situation der Familien
Weitere Infos: Belastungen und Risikofaktoren für Familien steigen – nicht erst seit Corona, aber dadurch und durch globale Krisen verstärkt. Die Bedeutung fundierter Elternarbeit in allen sozialen Einrichtungen wird immer wichtiger, um Belastungen frühzeitig erkennen und Eltern gut unterstützen und zu können. Nicht selten wird dieser Arbeitsbereich aber eher stiefmütterlich behandelt, bei hohem Arbeitsdruck ‚zwischen Tür und Angel‘ erledigt oder nicht als ‚eigentliche‘ Zielgruppe und Aufgabe verstanden. Wir möchten mit unserem Angebot auf die Bedeutung der Arbeit mit den Eltern hinweisen und einen Beitrag leisten zur Verbesserung der Qualifikation der Fachkräfte. Gute Unterstützung für die Eltern braucht Haltung und gezielte Kompetenzen und ist ein wichtiger und nachhaltiger Weg zur Verbesserung der Situation der Kinder und Jugendlichen.
Die Vorteile regionaler Vernetzung während und nach der Weiterbildung nutzen
Weitere Infos: Unsere Teilnehmenden arbeiten in der ambulanten und stationären Jugendhilfe, in Kitas, Schulen, Beratungsstellen oder Kliniken. Sie kommen überwiegend aus Aachen – Köln/Bonn – Mönchengladbach – Krefeld, Düsseldorf, Duisburg, vom Niederrhein, aus der Eifel und aus angrenzenden Bereichen der Euregio. Diese regionale Orientierung erleichtert die Vernetzung, die Bildung von Peergruppen und die leichthändige Organisation während der Weiterbildung. Aber auch Teilnehmende von weiter weg werden selbstverständlich integriert. Auch Für die Zeit danach bieten sich Vernetzung und die Weiterführung von Peergruppen an.
* mit dem Begriff Eltern meinen wir in diesem Kontext Menschen mit Erziehungsverantwortung in Familien oder familienähnlichen Strukturen.
